Hamburg – mehr als die Reeperbahn
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Abstract
Im Hamburg arbeiten über 2300 Frauen in der Prostitution. Die Hälfte sind Migrantinnen. Mitarbeiterinnen des Netzwerks TAMPEP, das Straßensozialarbeit macht und sich für AIDS-Prävention, Gesundheit und die Rechte migrierter Sexarbeiterinnen einsetzt, unterhalten Kontakt zu diesen Migrantinnen. Die meisten arbeiten zu zweit oder zu dritt in Appartements und kommen aus Polen, Litauen und Bulgarien. Frauen aus den neuen EU-Ländern arbeiten auch als Selbständige.
(Osteuropa 6/2006, S. 255259)